Rippenplatten 30x30x8 cm Rippensteine 20x10x8 cm

Produktionsnorm DIN EN 1338, barrierefreie Regelwerke DIN 32984, HBVA, DIN 18040-3

Aktuelles Anforderungsprofil für Bodenindikatoren (Rippen- und Noppenprofile)

Entsprechend der DIN 32984, die HBVA (Hinweise für barrierefreie Verkehrsanlagen) hrsg. von der FGSV (Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen) sowie die aktualisierte 2. Fassung des Leitfadens “Barrierefreiheit im Straßenraum” von Straßen.NRW liefern wir unsere Rippensteine mit einem Rippenabstand von 50 mm, wobei die Rippenplatten mit unseren Rippenrechtecksteinen kompatibel sind. Unsere Noppenplatten bieten wir mit 32 versetzten Tastnoppen an, die als Kugelkalotten ausgebildet sind.
Rippenplatte 30/30/8 cm mit 6 trapezförmigen Rippen
Rippenstein 20/10/8 cm mit 2 trapezförmigen Rippen

  • Rippenbreite 10 mm
  • Achsabstand 50 mm
Ruippen
30/30/8 cm
Weißbetonvorsatz
30/30/8 cm
Basalt-anthrazit
20/10/8 cm
Weißbetonvorsatz
20/10/8 cm
Basalt-anthrazit
Wichtig: Die Rippen und Noppen müssen nach der Verlegung über das Niveau des Gehwegbelags hinausragen!

Anwendungsfälle

                                                                                                                                                           RippenplattenNoppenplatten

Einsatzorte und Einbaumerkmale von Rippensteine

Leitstreifen
  • Rippenverlauf in Gehrichtung bei breiten Wegen und Plätzen
  • Breite des Leitstreifens mit Rippenstruktur mindestens 30 cm

  • Breite mit kontrastreichen Begleitstreifen mind. 90 cm
  • Aufmerksamkeitsfelder aus Noppenplatten bei Richtungsänderungen sowie Anfang und Ende der Leitstreifen
Richtungsfelder
  • Richtungsfelder an Querungsstellen zur Anzeige der Gehrichtung
  • Rippenverlauf in Gehrichtung zur Richtungsorientierung
  • mindestens 60 cm Verlegetiefe hinter Tastbordstein an kürzester Stelle
Auffindestreifen bei Bushaltestellen
  • Rippenstruktur in Gehrichtung für Auffindestreifen, die seitlich zu Haltestellen führen.
  • Breite 60 - 90 cm, Länge über die gesamte Breite des Gehweges

  • bei erforderlicher Querung eines Radweges ist der Auffindestreifen zu unterbrechen
  • Einstiegsfelder sollen vorzugsweise in Rippenstrukturen ausgebildet werden, die Ausführung als Aufmerksamkeitsfeld mit Noppenstrukturen wird ebenfalls praktiziert!

Sperrfeld vor Nullabsenkungen
  • Sperrfeld bei getrennten Querungsstellen zur Absicherung der Nullabsenkung
  • Rippenverlauf längs zum Bordstein als Stoppfunktion für Sehbehinderte


  • im Kurvenverlauf ist die Verlegung von Rechtecksteinen vorteilhaft

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